1993 Froschbrunnen Theresienstein Hof

Vier kleine Frösche aus Bronze, gestaltet von der Köditzer Bildhauerin Margarete Wiggen, zieren einen aus „Schutt auferstandenen Brun­nen“ im Luitpoldhain.

Mit 33 000 Mark ließen die Rotarier ein Stück Alt-Hof neu erstehen, über das im Laufe der Jahrzehnte im wahren Sin­ne des Wortes Gras gewachsen war. Nur eine Ansichtskarte konnte bei der Restaurierung des Brunnens behilflich sein, den der Hofer Verschönerungs­verein am 23. Mai 1893 eingeweiht hatte.

Ausschließlich das Fundament des frü­heren Brunnens mit einem fla­chen Becken konnte wiederver­wendet werden. Alles andere entstand neu. In der Mitte schießt eine hohe Fontaine in die Höhe, die schon von wei­tem zu sehen ist.